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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Verein der Freunde und Förderer des Gymnasiums e.V. (Förderverein des Gymnasiums Ochtrup) lädt Sie zur

Mitgliederversammlung am Donnerstag, 23. März 2023, um 19.30 Uhr ins Paddy’s Irish Pub

(Weinstraße 1, 48607 Ochtrup)

ein.

Tagesordnung

  1. Begrüßung
  2. Genehmigung des Protokolls
  3. Bericht der Vorsitzenden
  4. Geschäftsbericht des Schatzmeisters
  5. Bericht des Kassenprüfers
  6. Entlastung des Vorstandes
  7. Vorstandswahl
  8. Informationen aus dem Gymnasium
  9. Verschiedenes

Ich freue mich auf Ihr Erscheinen.

Mit freundlichen Grüßen
Rosemarie Brinkwirth

 

Und wenn ich wüsste...

...dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen. So soll Martin Luther es gesagt haben. Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, so würde ich heute noch einmal nach Wittenberg fahren! So, wie wir es seit nunmehr 10 Jahren fast „alle Jahre wieder“ machen. Von zwei Ausnahmen abgesehen, haben wir  inzwischen eine ganze Schülergeneration mit den Anfängen der Reformationsgeschichte „vor Ort“ vertraut gemacht, haben ihnen Grenzen gezeigt, die es – zum Glück – nicht mehr gibt, haben Geschichte erlebbar gemacht, indem wir mit ihnen außer nach Wittenberg auch nach Magdeburg, Torgau und vor allem Leipzig gefahren sind, haben ihnen – hoffentlich – nahe gebracht, dass die Mitte und der Osten unseres Landes einen Besuch lohnen, denn außer Geschichte gibt es Kunst zu entdecken, gibt es Literatur „zu sehen“, gibt es – bei einem nachmittäglichen Besuch im Krankenhaus  - „In aller Freundschaft“  auch Fernsehen zum Anfassen beim mdr; und Fernsehen zum Mitmachen, auch wenn bisher noch keiner unserer jungen Nachrichtensprecher wirklich entdeckt worden ist...Aber was nicht ist...

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Bewegung in die Schule – gemeinsam mit dem Förderverein bewegt sich was

Schule und Bewegung – ein ganzheitliches Konzept, das die Integration von Bewegung, Spiel und Sport in den Schulalltag vorsieht. Am Städtischen Gymnasium in Ochtrup wollten die Sportlehrer/innen gemeinsam mit den Schülervertretern/innen die Schüler/innen in Bewegung bringen und die Bewegungsangebote, insbesondere in den Pausen verbessern. Die Idee waren selbstverwaltete Spielekisten für alle Klassen der Jahrgangsstufen 5 und 6.

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Ein würdiger Ort des Gedenkens

Auch Dank der großzügigen Unterstützung des Fördervereins konnte ein fächerübergreifendes Projekt des Geschichts- und Kunst-Lks der Jahrgangsstufe Q2 umgesetzt werden. Als Abschluss der Woche der Brüderlichkeit wurde die von den Schülerinnen und Schülern gestaltete Gedenkstätte zur Zwangsarbeit in Ochtrup auf dem Friedhof an der Oster der Öffentlichkeit übergeben. Die feierliche Einweihung erhielt einen besonderen Rahmen, da als Ehrengäste u.a. die Zeitzeugin Margarita Zhurba und der Journalist Viktor Pedak aus der Ukraine bewegende Worte an die Gäste richteten. Die Gedenkstätte selbst besteht aus einer Stele, auf der Informationen zum Thema „Zwangsarbeit in Ochtrup“ zusammengetragen wurden. Zudem findet sich auf dem Gelände ein gestalteter Gedenkstein. Beides soll an das Schicksal von fünf Säuglingen erinnern, die als Kinder von Zwangsarbeiterinnen in Ochtrup auf Grund mangelnder Hygiene und Mangelversorgung verstarben.  Zudem wird der Säuglingsschwester Margund Fehrmann gedacht, die erreichen konnte, dass sich ab dem Jahre 1944 die Versorgungslage der Kinder in Ochtrup deutlich verbesserte.

 

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Fahrt der Schüler Vertretung 2019

Die Schülervertretung hat uns den folgenden Dankesbrief zukommen lassen:

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Das neue Stagepiano beim ersten Einsatz

Dank des Fördervereins und seiner großzügigen Spende konnten die „Sophisticated Ladies and Gents“ am Samstagabend bei der Sportgala mit eigenem Stagepiano auftreten. Bisher gab es für die Pianistin Annika Bothorn immer Probleme, wenn wie in der Aula kein Flügel vorhanden war, z.B. bei der Beteiligung an der Spanischen Fiesta  im letzten Jahr bei der Aktion „WDR für eine Stadt“ oder bei der Eröffnung der Kunstausstellung in den Räumen von van Delden.

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Andorra lädt ein

Die Jahrgangsstufen 9, EF und Q1 sahen eine Aufführung des Forum-Theaters Wien mit dem Stück „Andorra“ von Max Frisch. Deutschlehrerin Anne Braun erklärte für die Fachschaft Deutsch, dass man versuche regelmäßig kleinere Ensembles für eine Vorstellung an die Schule zu holen, um die Bedeutung dieser Textsorte, die einfach auf die Bühne gehöre, deutlich zu machen.

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